Thema FARBEN
Topic outline
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Meine bunte Welt
Das menschliche Auge kann etwa 200 verschiedene Farbtöne wahrnehmen und dabei noch hunderte verschiedene Helligkeitsstufen unterscheiden. So können wir Farbwelten sehen, die auf uns sogar besondere Wirkung haben. Rot kann zum Beispiel wärmend und Blau beruhigend sein.
Im Kindergarten wird gerne mit verschiedenen Farben gemalt, über Farben gesungen, Farbreime aufgesagt, Farben gemischt und farbige Gegenstände sortiert. Nun sollen die Kinder aber auch zu Farbforscher und Farbforscherinnen werden und mit Farben experimentieren. -
Technikthemen
- Optik: Licht, Reflexion, Brechung, Farben, optische Täuschungen
- Visuelle Wahrnehmung
- Chromatografie
- Kapillarkraft
- Löslichkeit, Mischbarkeit
- Diffusion
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Bezug zum BildungsRahmenPlan
Bei den Vorschlägen zum Themenbereich „Endlich wird es wieder wärmer!“ wurde darauf geachtet, dass mehrere Bildungsbereiche angesprochen werden und somit Bezug auf den BildungsRahmenPlan genommen wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich Kinder ihr Wissen ko-konstruktiv aneignen. Das bedeutet, dass das Wissen nicht nur von den Erwachsenen an die Kinder vermittelt wird, sondern dass es sich dabei um einen gemeinsamen Prozess handelt, bei dem auch die Kinder ihr eigenes Wissen von der Welt entwickeln. Dazu ist es wichtig, Kindern auch die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Vermutungen anstellen zu lassen, anstatt sie gleich mit einer genauen Erklärung des Phänomens zu beglücken.
Emotion und soziale Beziehung:
- Zusammenhang von Farben und Wohlbefinden erkennen
- Ermutigung, sich Unbekanntem zuzuwenden uns selbsttätig die Welt zu erforschen
- Lernen, zu kooperieren und andere für eine Idee zu gewinnen
- Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen
- Vertrauen auf die Anweisungen anderer
- Lösungen durch den Austausch verschiedener Meinungen finden
Ästhetik und Gestaltung:
- Lichtfarben finden und zu Papier bringen
- Vorgänge in der Natur bestaunen
- Mit dem Mischen von Farben auseinandersetzen
- Kreativität zum Ausdruck bringen
- Bildnerisches und plastisches Gestalten
- Umgang mit Materialien und deren Gestaltungsmöglichkeiten
Natur und Technik:
- Farben des Lichts entdecken
- Bedeutung des Lichts für das Sehen von Farben wertschätzen
- Voraussetzungen für einen Regenbogen kennenlernen und nachstellen
- Einblicke in die Chromatografie erhalten
- Experimentieren mit dem Mischen von Farben
- Gesetzmäßigkeiten in der Umwelt erkennen
- Physikalisch-technische Einsichten gewinnen
- Problemlösestrategien erproben
- Erkenntnisse erweitern und auf neue Situationen übertragen
- Auseinandersetzung mit der unbelebten Natur
- Durchführung von Arbeitsschritten
- Transfer der Erkenntnisse auf neue Materialien und Situationen
Sprache und Kommunikation:
- Worte rund um Farben und Licht finden
- mit Sachgesprächen den Wortschatz erweitern und Kommunikationsregeln einhalten
- Ideen und Hypothesen aufstellen und formulieren
- Informationen aufnehmen, verstehen, verarbeiten und weitergeben
- Verschiedene Kommunikationsanlässe zur Unterstützung der Sprachkompetenz
Ethik und Gesellschaft:
- Farben des Lichts bestaunen
- Anerkennung und Wertschätzung durch das Präsentieren der eigenen Werke erfahren
- Verschiedene Begabungen, Bedürfnisse und Interessen anderer Menschen wertschätzen
- Sich bei gemeinsamen Aufgaben als Teil einer Gruppe erleben
- Beteiligung der Kinder an Entscheidungen
- sich mit Ausdauer einem Vorhaben widmen
Bewegung und Gesundheit:
- natürlichen Bewegungsdrang der Kinder anregen
- erproben und verfeinern von motorischen Fertigkeiten
- Entspannung zur Verbesserung der Körperwahrnehmung
- Wahrgenommene Sinneseindrücke interpretieren und verarbeiten
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Für die Praxis: Brainstorming
Die Mädchen und Jungen suchen Gegenstände in den Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett und legen damit einen Regenbogen auf. Als Hilfestellung kann den Kindern auch ein Bild eines Regenbogens zur Verfügung gestellt werden. Der Regenbogen ist Ausgangspunkt für Fragen:
- Wer hat schon einmal einen Regenbogen gesehen?
- Welche Farbe ist deine Lieblingsfarbe?
- Welche Farbe magst du überhaupt nicht?
- Wer kann die Farben des Regenbogens in einer anderen Sprache aufsagen?
- Ist jeder blaue Gegenstand im Regenbogen gleich blau oder gibt es Unterschiede?
- Stell dir vor, du bist fröhlich und gut gelaunt, welche Farbe passt zu diesem Gefühl?
- Welche Farbe passt zu Wut und Zorn?
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Für die Praxis: Sprache, Kommunikation
Redensarten und Sprichworte
Redensarten und Sprichwörter setzen ein hohes Sprachniveau voraus und sollten deshalb schon früh geübt werden. Auch bei Kindern mit nicht deutscher Muttersprache sind sie ein wichtiger Teil des Sprachverständnisses. Stellen Sie den Kindern verschiedene Redensarten und Sprichworte vor, in denen Farben der bildhafte Bestandteil sind. Die Kinder können anschließend Situationen finden, zu denen die Redewendung passt. Auch das malen oder nachspielen von Redewendungen kann sehr lustig sein.Beispiele für Redewendungen:
- Durch eine rosarote Brille sehen
- Ins Schwarze treffen
- Nicht das Gelbe vom Ei sein
- Gelb vor Neid werden
- Alles im grünen Bereich
- Rot wie eine Tomate werden
- Eine weiße Weste haben
- Einen grünen Daumen haben
- Sich schwarz ärgern
- Ein blaues Wunder erleben
- Den roten Teppich ausrollen
- Schwarz wie die Nacht, blau wie der Himmel, gelb wie die Sonne, weiß wie Schnee,
- Ins Grüne fahren
- Grün hinter den Ohren sein
Singen und zuhören
Es gibt zahlreiche (lustige) Kinderlieder in denen Farben vorkommen. Können Ihre Kinder beim Anhören der Lieder alle erwähnten Farben heraushören? Natürlich darf auch selbst gesungen werden!
- „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“
- Auf der grünen Wiese
- Ein Männlein steht im Walde
- Nun will der Lenz uns grüßen
- Komm, lieber Mai
- A, B, C, die Katze lief im Schnee
- O Tannenbaum
- Weißt du, wie viele Sternlein stehen
- Der Mond ist aufgegangen
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Für die Praxis: Spielen, tanzen und bewegen
Farben werden auch gerne in Spielen aufgegriffen. Zu den Klassikern gehörten natürlich „Obstsalat“ und „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Es lassen sich aber auch andere Spiele ganz einfach abwandeln. So wird aus dem Suchspiel „Heiß – Kalt“ ganz schnell „Blau – Hellblau“. Genauso schön und lustig kann es für die Kinder sein, sich mit farbigen Bändern zur Musik zu bewegen.
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Für die Praxis: Experimentieren
Farben des Lichts
Die jungen Entdeckerinnen und Entdecker suchen die Farben des Lichts mit einer CD. An der Unterseite einer (nicht mehr verwendeten) CD kann man die Spektralfarben gut erkennen.
Material:
- Taschenlampe
- CD
- Lupe
- abgedunkelten Raum
Anleitung:
- Leuchte in einem abgedunkelten Raum mit einer Taschenlampe auf die CD und richte das reflektierte Licht auf eine weiße Wand.
- Beim Ändern des Einfallwinkels und des Abstandes von Lampe, CD und Wand entstehen immer neue Muster.
- Halte eine Lupe zwischen Lampe und CD, dann werden die Farben noch kräftiger.
- Statt der Taschenlampe können auch andere Lichtquellen
versucht werden.
Achtung: Es darf niemand direkt in die Lichtquelle geschaut werden!
Wenn die Gruppe fertig ist, können verschiedene Fragen an die Mädchen und Jungen gestellt werden:
- Welche Farben habt ihr gesehen?
- Was verändert sich, wenn man eine Lupe zwischen Taschenlampe und CD hält?
- Woher kommen diese Farben?
Doch warum ist das so?
Licht erscheint für uns weiß. Weißes Licht besteht aber in Wirklichkeit aus den Farben Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot. Trifft nun dieses weiße Licht auf die CD, wird der Lichtstrahl in die einzelnen Farben zerlegt.Farbkreisel
Es ist schwer vorstellbar, dass das weiße Licht, das wir sehen, aus allen Regenbogenfarben zusammengesetzt ist. Der Versuch mit einem Farbkreisel soll beitragen, dass dies den Kindern verständlicher wird. Dazu wird eine Kreisscheibe aus der ausgedruckten Vorlage (siehe unten) ausgeschnitten und über den Stiel des Kreisels geschoben. Beim Drehen sieht es so aus, als ob die Farbscheibe hellgrau bis weiß wäre.
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Zu beachten ist, dass der Farbkreisel natürlich keine Lichtquelle ist, sondern er reflektiert nur das Licht der Lichtquelle (z.B. Lampe) mit der er beleuchtet wird. Die Raumbeleuchtung spielt daher bei diesem Experiment eine wesentliche Rolle. Natürlich kann man das Experiment auch im Sonnenlicht durchführen!
Das Geheimnis des Regenbogens
Fast alle Mädchen und Jungen haben schon einmal einen Regenbogen gesehen. Bei diesem Versuch schaffen sie selbst einen Regenbogen. Es sollte ein möglichst warmer und sonniger Tag dafür gewählt werden.
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Pflanzen färben
Pflanzen nehmen über die Wurzeln Wasser und Mineralstoffe auf, die dann über die Stängel und Äste zu den Blättern und Blüten transportiert werden. Auf diese Weise können manche Pflanzen ihre Farbe ändern, wenn sie buntes Wasser aufsaugen. Besonders gut funktioniert das mit weißen Schnittblumen wie Nelken und Rosen, die mit Lebensmittelfarbe gefärbtes Blumenwasser bekommen. Die Experimentierfreudigkeit kann aber noch ausgeweitet werden. Probieren Sie mit den Kindern andere Pflanzen, wie etwa den Stangensellerie, oder färben Sie das Blumenwasser mit Naturfarben (Kurkuma, Rotkraut, Holunderbeeren, …) -
Geheimnis der Farbe Schwarz
Bei diesem Experiment entdecken die Mädchen und Jungen, dass in einem schwarzen Filzstift viel mehr als nur die Farbe Schwarz steckt.
Material:
- ein Glas
- etwas Wasser
- einen weißen Kaffeefilter oder einen weißen Rundfilter
- wasserlösliche Filzstifte
- Pipette oder Strohhalm
- Schere
Anleitung:
- Schneide den Kaffeefilter so auseinander, dass er nur noch eine Lage hat.
- Male mit einem schwarzen Filzstift einen Kreis in die Mitte des Kaffeefilters (Durchmesser ca. 1 cm).
- Lege den Kaffeefilter auf den Glasrand und setze mit der Pipette einen Tropfen Wasser in die Mitte des gemalten Kreises.
- Jetzt heißt es abwarten und beobachten was passiert.
Dieses Experiment lässt sich sehr schnell ausweiten. So können etwa unterschiedliche Farben ausprobiert werden. Die Kinder können beobachten, ob es einen Unterschied bei dunklen und hellen Filzstiften gibt.
Wenn nur die Seiten des Kaffeefilters aufgeschnitten werden und der Boden bleibt, entsteht eine Schmetterlingsform. Auf dieser kann das Experiment genauso durchgeführt werden und man bekommt sogar bunte Schmetterlinge die den Gruppenraum verschönern. Für den Körper des Schmetterlings eignen sich Wäscheklammern oder Plüschdraht besonders gut.Was passiert?
Vor allem dunkle Filzstiftfarben werden meist aus einer Mischung verschiedener Farben hergestellt. Das Wasser verbreitet sich am Filter und trennt dabei die Farben des Filzstiftes auf. Es entstehen bunte Muster.Nachts sind alle Katzen grau
Bei schlechten Lichtverhältnissen, wie etwa in der Dämmerung, kann das menschliche Auge kaum mehr Farben unterscheiden. Es werden nur noch Grautöne gesehen, was wir selbst aber oft gar nicht wahrnehmen. Unser Gehirn weiß schließlich, dass Bananen gelb und Gurken grün sind.
Material:
- ausgedruckte Vorlage
- Schere
- abgedunkelter Raum
Anleitung:
- Schneiden Sie das Obst und Gemüse aus der Vorlage aus.
- Zeigen Sie den Kindern in einem abgedunkelten Raum einzeln die Kärtchen und lassen Sie die Mädchen und Jungen die Farbe der Früchte nennen. Wichtig: Die Kinder dürfen die Vorlage vorher nicht sehen!
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Zuckerwürfelblumen
Hier wird sichtbar, wie sich Zucker auflöst. Dabei entstehen eindrucksvolle Farbenspiele.
Material:
- etwas Wasser
- ein paar Zuckerwürfel
- farbige Tinte oder Lebensmittelfarbe
- ein Teller
Anleitung:
- Stelle das Teller an einen Ort, an dem es über längere Zeit ruhig stehen kann. Fülle etwas Wasser in den Teller.
- Gib einen Tropfen Tinte oder Lebensmittelfarbe auf den Zuckerwürfel und lege ihn in die Mitte des Tellers. Du kannst auch zwei oder drei Zuckerwürfel mit unterschiedlichen Farben auf den Teller legen.
- Beobachte was passiert.
Die Kinder können beobachten, wie sich der Zucker beim Auflösen Richtung Tellerrand bewegt. Also von dort wo viel Zucker ist dorthin, wo am wenigsten Zucker ist (=Diffusion). Es entstehen strahlenförmige Muster, bis sich letztendlich die Farbe und somit auch der Zucker gleichmäßig im Wasser verteilt. Wenn mehrere Zuckerwürfel mit verschiedenen Farben verwendet werden, dann entstehen harte Grenzen. Die Teilchen der unterschiedlichen Farben mischen sich erst dann, wenn überall im Wasser gleich viel Zucker enthalten ist. Das kann aber längere Zeit dauern.
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Fachlicher Hintergrund
Wir sehen einen Gegenstand und dessen Farben nur dann, wenn dieser beleuchtet wird. Dabei wird das Licht einer Lichtquelle (z.B. Lampe oder Sonne) am Gegenstand reflektiert und trifft auf unsere Netzhaut! Dort befinden sich sogenannte Zapfen, die den Rot-, Grün- und Blauanteil des Lichtes und Zäpfchen, die das Schwarz/Weiß-Verhältnis wahrnehmen. Unser Gehirn macht aus diesen Informationen ein Bild.
Im physikalischen Sinne ist Licht elektromagnetische Strahlung. Weißes Licht setzt sich aus allen Farben (verschiedene Wellenlängen des Lichts) zusammen. Immer wenn ein Lichtstrahl von einem Medium (z.B. Luft, Wasser, Glas, …) in ein anderes eintritt, wird der Lichtstrahl gebrochen. Das Auftreffen eines weißen Lichtstrahls auf die Unterseite der CD (= feine Gitterstruktur) bewirkt etwa, dass sich das weiße Licht in die Regenbogenfarben – auch Spektralfarben genannt – aufspaltet. Die Spektralfarben sind: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. Aber nicht jede Lichtquelle sendet dasselbe Licht aus. Manchmal sendet eine Lichtquelle mehr rötlichere Lichtfarben aus und eine andere Lampe sendet wieder mehr bläuliche oder gelbliche Farben aus.
Trifft das Sonnenlicht auf einen Regentropfen, findet (wie oben beschrieben) eine Brechung statt. Die Lichtstrahlen werden beim „Eintritt“ in den Wassertropfen gebrochen. Am anderen Ende des Wassertropfens tritt ein Teil des Lichts wieder aus. Unter einem gewissen Winkel kommt es bei den Lichtstrahlen jedoch zum Phänomen der „Totalreflexion“. Dabei tritt der Lichtstrahl nicht mehr aus, sondern wird an der Grenzfläche (Übergang Wasser – Luft bzw. „Innenwand“ des Tropfens) wieder reflektiert. Beim Austritt in die Luft wird der Lichtstrahl nochmals gebrochen. (Hier kann es natürlich wieder zur Totalreflexion kommen, deshalb sieht man auch manchmal mehrere Regenbogen.) Da die „Brechzahl“ von der Farbe bzw. von der Lichtwellenlänge abhängig ist, wird jede Farbe in einem anderen Winkel abgelenkt. So entsteht die Auffächerung der Farben, die wir im Regenbogen sehen können.
Beim Farbkreisels kommt es durch das schnelle Drehen zur additiven Farbmischung. Grund dafür ist, dass unser Auge den schnellen Farbwechsel nicht mehr auflösen kann und wir die Mischfarbe wahrnehmen. Sind die Farben des Kreisels wie in der Vorlage ausgewählt, sehen wir als Mischfarbe ein helles Grau. Ein fast reines Weiß erscheint, wenn die Farbscheibe mit der Taschenlampe angeleuchtet wird.
Beim Experiment zum Geheimnis der Farbe Schwarz verbreitet sich das Wasser durch die Kapillarkraft am Filter und nimmt dabei die Farbstoffmolekühle mit auf den Weg zum Papierrand. Die Größe und die Löslichkeit der einzelnen Farbstoffmoleküle sind aber unterschiedlich und so werden diese unterschiedlich schnell mitgenommen. Besonders gut lösliche Farben gelangen am weitesten. Diese Trennmethode nenn man auch Chromatographie.
Werden Wasser und Zucker vermischt, entsteht eine durchsichtige Zuckerlösung. Bei dem Experiment „Zuckerwürfelblumen“ zerfallen die Zuckerwürfel in die kleinsten Teilchen von Stoffen (=Moleküle). Die Wassermoleküle lösen die Zuckermoleküle voneinander und schließen sie ein. Die Wassermoleküle umhüllen die Zuckerteilchen und wären eigentlich für unsere Augen nicht mehr sichtbar. Da die Zuckerwürfel aber eingefärbt wurden, kann man den Vorgang der Auflösung beobachten.
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